German-Japanese symposium on safety assurance for connected and automated driving

Basierend auf der Projektkooperation zwischen Japan und Deutschland im Themenbereich Sicherheitsgewährleistung für vernetztes und automatisiertes Fahren hat der gemeinsame Workshop safeCAD-DJ (German-Japanese symposium on safety assurance for connected and automated driving) stattgefunden. Sein Ziel: fruchtbare und effiziente Rahmenbedingungen für den Austausch von Ergebnissen schaffen und die Diskussion zukünftiger Projekte anregen.

Dafür hatten das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Thüringer Innovationszentrum Mobilität der Technischen Universität Ilmenau (ThIMo) vom 01. bis 03. Juni nach Berlin-Adlershof eingeladen.

Grundlage für die Expertenauswahl und die Agenda sind die deutschen und japanischen industriell-akademischen Großprojekte VIVID mit ihren Teilprojekten VIVALDI (BMBF, Deutschland) und DVIP ( CAO, Japan) sowie die PEGASUS-Projekte VVMethoden und SETLevel.

Ausgewählte Experten diskutierten aktuelle Ergebnisse führender CAD-Projekte sowie Forschungsstrategien zur Förderung des bilateralen Austauschs und der globalen Harmonisierung. Methodiken und Werkzeugketten zur Sicherheitssicherung im Bereich des automatisierten und vernetzten Fahrens waren die fachlichen Schwerpunkte dieses Symposiums, das die Halbzeitveranstaltung des binationalen Verbundprojekts VIVID mit aktuellen Forschungsergebnissen von SETLevel und VVMethoden verbindet.

Das Projekt wird im Rahmen der industriell-akademischen Verbundprojekte VIVID (BMBF) und VVMethoden (BMWK) und zusätzlichem Sponsoring durch ADC Automotive Distance Control Systems, DLR und ThIMo gefördert.